Das Wiederaufleben der ostdeutschen Liedermacherszene

und die geheimen Mitschriften des Majors Kolbe vom Informationskombinat2


TEIL I


Plötzlich waren sie weg. Einer nach dem anderen, fast alle. Abgetaucht in andere Berufe.

Langsam traut sich der eine oder andere wieder vor. Mancher gar mit Produkten, die er auf den Weltmarkt wirft und sich gar Gewinn erhofft.

Und immer wieder tauchen Dokumente auf, aus Beobachterpositionen geschrieben. Meist nicht sehr wohlgesonnen, so wie die 50 Seiten des Major Ulrich Kolbe3. Er kam im Orwelljahr `84 zu den DDR-offenen Chansontagen ins Kloster Michaelsstein. Nicht um zu singen. Er wollte der Szene auch nicht gleich den Garaus machen. Aber sie unterwandern. Gewappnet mit der Überzeugung für die Sache der Arbeiterklasse, einem gerüttelt Maß an Macht und Menschenverachtung, Tarnung und Dummheit und einem exakt ausgearbeiteten Strategieplan hatte er, wenn ich seine Niederschriften4 bis zur Wende verfolge und mit dem vergleiche, was ich dort erlebte, glücklicherweise nichts erreicht. Seine Tarnung hielt 2 Stunden. Was ihm am unheimlichsten war: gutgehende soziale Beziehungen untereinander. Akzeptanz, Freundschaft, private Treffen und Zusammenarbeit.

Die Bezeichnung `Chansontage` ... ist sachlich unrichtig und irreführend. Unter den mehr als 40 Teilnehmern befanden sich lediglich zwei Personen, die Lieder vorstellten, die vom Genre wie von der Art der Interpretation als Chanson bezeichnet werden können. Es handelt sich um Hubertus Schmidt und ... Susanne Grütz“5. Schon hier irrt Major Kolbe, denn Grütz/Schmidt sind Erben der Brettlkunst der 20/30er Jahre – und die war weißgott nicht unpolitisch.

Was an kleinen Pflänzchen demokratisch-deutscher Tradition in den 70ern und 80ern bei uns nachwuchs, Leute wie Major Kolbe waren allzeit bereit, das niederzutreten, da sie sich „nahezu durchgängig mit Problemen im real existierenden Sozialismus in der DDR auseinandersetzen6“. Daß es offizielle Chansontage in Frankfurt/Oder in der DDR gab, wo sich, wie in Michaelsstein, Liedermacher und Folkloristen trafen, wusste der Major nicht, auch schien ihm unbekannt, dass die Übersetzung des Wortes Chanson ins Deutsche schlichtweg Lied bedeutet.

Daß auch Grütz/Schmidts „Chansons“ derbe Anspielungen an die DDR-Wirklichkeit enthielten, ist dem Major auch entgangen – aber auf der CD kann man das nachhören.

Am meisten verteufelte der Major den Poeten Andreas Reimann7 und Tommy Riedel und ein gewisses Maß an Sozialneid spielte da durchaus eine Rolle, denn beide waren in der Szene damals sehr geachtet, „Mittelpunktsfiguren“ und schon daher schwer verdächtig. Tommy gehörte eher zu den sensiblen und zurückhaltenden und an einen Vers erinnere ich mich bis heute: man solle Knoblauch essen, denn „Knoblauch hält die Schnüffler fern“. Gut getroffen, Tommy. Der Mann musste sich einfach angesprochen fühlen.

Was ist heute aus diesen professionellen Dissidenten geworden, für die ein Major mit seiner Frau in Vollbeschäftigung tätig werden mußten?


Im Nachtschattenviertel ist Ringelpiez am Po8“ – damit sind Glück und Leiden der Leute eine Etage unterm Parterre gut beschrieben. Das Rotzgör aus Klein-Paris Susanne Grütz zieht alle Register von naiv bis hämisch, ihre Stimme schwingt und kratzt, wenn der Henker von Paris9 besungen wird, den alle Frauen bewundern, wenn eine Konkurrentin vergiftet wird10 oder „Die Minderwertigen11“ dem Staatsanwalt durch die Lappen schlüpfen, weil sie einen Jagdschein haben12. Es schwingt etwas nach vom Ruch der Zwanziger, wenn sie dem Sex entsagt und bekennt: „ich kenne hübschere Genüsse: Ich pieke mich mit Morphium13“ oder im Song über Madame Arthur14, der Grand Dame, der man hinterherschaut, weil sie „Ich-weiß-nicht-was“ hat.

Vielleicht bin ich zu sehr Fan von Naturklängen, denn Life kenne ich sie nur mit Begleitung des Pianisten, Komponisten und Sängers Hubertus Schmidt. Hier auf der CD reicherte Schmidt an mit Keyboard-Einstellungen und darüber war ich beim ersten Mal schon etwas befremdet. Aber ich denke, wer es nicht anders kennt, wird sich nicht stören. Denn was die beiden nicht beabsichtigen, ist ein musikalisches Museum. Es gab immer Bezüge zur Gegenwart, damals zur DDR in u.a. „Landschaftsgründung“, wo eine Plastiklandschaft beschrieben wird, als wäre es der Natur schönster Teil. Oder das Lied von der Unersättlichkeit15. So schwarz ihr Humor auch sein kann, es gibt Liebeslieder, die ich zu den schönsten zähle, die ich kenne, wie „...und sprach des Noahs Weib16

So banal und niederträchtig die Themen sein können, im Vortrag ist nichts banal. Jede Geste ist aufgeladen mit Pathos oder Ironie. In unserer Gegenwart des Nachwendekapitalismus haben sie sich inzwischen auch eingefunden mit „You`re innocent when you dream“17 und leider sind sie nun auch wirklich frei: voneinander.

Bleibt nachzutragen, daß Meister Grasshoff die beiden selbst hätte gern Life erleben wollen nach Zusendung ihrer Aufnahmen. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen.


Neben seinen eigenen hat Tommy immer wieder Kinderliedprogramme gemacht, und jetzt brachte er mit Hubertus Schmidt als Pianist und Komponist eine schlicht und leise vertonte Kramer-CD mit dem Titel „Verbannt aus Österreich18“ heraus. Über ein Jahrzehnt trug Thomas Riedel die Idee mit den Kramervertonungen mit sich herumtrug, bevor er sich an die Produktion machte. Mit seiner Vortragsart ist er vollkommen konträr zu den beiden vorhergehenden, obwohl bei diesem Projekt Schmidt Pate stand als Pianist und Co-Komponist. Riedels ruhige Art, die weiche Stimme, die Zurückhaltung, das Ausbalancieren der Worte macht, daß es einen unter die Haut geht.

Dabei wird ein Seelenzustand beschrieben, ein stiller Blues, leise Emotionen, die weit tragen. Etwas, das ich kenne aus dieser Zeit des schier endlosen Ummauertseins. Was die Lieder so zart und fühlsam macht, ist nicht nur Kramers melodische Sprache, die sich wunderbar vertonen läßt, es sind die Naturbeschreibungen und Landschaften, in welche die Themen gebettet sind. Zwischen den Balladen vom arbeitslosen Wanderer hört man die vom heimkehrenden Soldat, die Bekenntnisse Kramers zu Einsamkeit und Schlaflosigkeit in London. Aber selbst aus den scheinbar reinen Natur- oder Landschaftsbeschreibungen dringt aus jeder Pore Schweiß, Schmerz und Sehnsucht. Aber in welchen anderen Balladen des letzten Jahrhunderts findet man so viel Natur wie in denen von Kramer? Da ist Erlenholz, Nelken und Schnee, der „schon dreimal fiel und schmolz“, Mohn und Rade, Fuchsien, Zichorie und schwarzer Klee, da fliegen Kuckuck und Kormoran zwischen dürren Pflaumen und da sind die einfachen Dinge, die der Mensch so schnell übersieht und die erst teuer werden, wenn man sie dauerhaft vermißt: der schummrige Wartesaal, der Ofenschirm, der Napf, die Diele, das Vaterhaus...

Die Trauer ist Kramer nicht in Haß oder Bitterkeit umgeschlagen. Alles ist in Beschreiben und sogar Verstehen gebettet, selbst die Rückkehr: „Sie konnten mich nimmer verstehn. / Und keiner. Sie taten, als wär nichts geschehn, / drei Jahr nach dem dröhnenden Krieg.“ Die Warum-Frage stellt sich, ist aber nicht ausgesprochen. Schweigen und gleichzeitig Aktionismus. Das hatten wir doch grade.

Was an Ebenen von Menschlichsein eröffnet wird, wie man mit einer solchen Geschichte lebt, mit diesen Brüchen und Verwundetsein, das besingt Riedel mit einem „Atem, der die Stille/ im Zimmer fast verbrennt.“ Was nach dem Hören in mir zurückblieb, war ob der anrührenden Themen und bewegenden Geschichten eine tiefe Stille und innerer Frieden.

Nachzutragen bleibt die wunderbare Aufmachung der CD mit allen Texten und hinterlegten Bildern und einem Vorwort von Erwin Chvojka, Kramers Nachlaßverwalter.


Über Wolfgang Rieck hat sich der Major wenig ausgelassen. Als Folkduo Piatkowski & Rieck waren sie ihm wenig beschattenswert. Nachdem Wolfgang Rieck nach der Wende bei Liederjan spielte, hat er sich wie Thomas Riedel auch Kinderliedern verschrieben. „Die Maus im Fernrohr19“ enthält Balladen zum Thema Seefahrt. Rieck selbst war Seemann und in seiner Biografie ist vermerkt, daß er seinerzeit schon auf der MS „J.G. Fichte“ nicht Kapitän, aber Bandleader war.

Musikalisch geht es hier bunt zu: neben Gitarre, Banjo, Kontrabaß und Tuba setzt sich ein Streichquartett in Szene. Es geht um die Liebe der Leuchttürme von Warnemünde und Gedser, um Hochseekühe, die verkehrte Welt der Inseln („Auf der Insel Rügen müssen alle lügen./ Das Schwein, das sagt: „Ich bin die Kuh!“, / die Katze nennt sich Känguruh“), um Äquator und Neptun und natürlich um Klabutermänner: „Auf dem Klabauterschulprogramm/ steht erstens das Erschrecken“. Seemannsgarn wird kräftig gesponnen und musikalisch ist das abwechslungsreich und reicht vom Wechselgesang über rhytmische Lieder zu getragenen bis zum Blues der „Flugfisch-Woche“. Da steht in „Briefen aus Schuppen:/ `Viele Grüße! Eure Flugfischmama!`“ Ordentlich zugelangt wird bei Smutje, dem Schiffskoch, der kocht Walfischbauch, Haifischfleisch in Rum, Seesterne und Nordseemuscheln und Seetangkohl mit Windbeuteln. Und zum Schluß die Lieblingsmenüs der Kinder: Currywurst mit Gummibärchen und Eisbecher mit Schweinebraten.

„Wenn ich einmal groß bin“, werd ich Kapitän. Aber Pappi und Mammi holen ihn in ihre Wirklichkeit zurück, denn er ist noch nicht mal trocken hinter den Ohren. Zwischen den Strophen die Argumente der Eltern – sowas lieben die Kinder natürlich. Diese Auswahl an Argumenten im Zwischenspiel ist etwas ausgeufert und die Hälfte hätte gereicht, aber das ist schon das einzige, was ich anmerken möchte neben dem Streichquartett, das mir musikalisch beim ersten Hören zu viel war. Jedoch setzt Rieck seine Ansprüche lieber höher als niedriger an. Das merkt man am reichaltigen musikalischen Menü ebenso wie bei der fast luxoriös zu nennenden Ausstattung der CD mit Texten und witzigen Zeichnungen.

Rieck schreckt wiegesagt nicht vor ultralangen Balladen zurück, auch sind die Strukturen weniger „kindgerecht“ und auch als Erwachsener hatte ich viel Spaß beim Hören. Life vor bis zu einigen hundert Kinder funktioniert das und Käpt`n Klaas hält die Meute in Spannung. Dabei hilft ihm die Maus Trixi, die als schwarzer Passagier an Bord ist und den ganzen Käse wegfrißt. Wenn Unruhe aufkommt nach einem ausgelassenen Lied, unterhält sich der Käpt`n mit ihr und natürlich wollen dann alle wissen, was sie sich zu sagen hatten.

Die Ballade „Von der Meerjungfrau“ beschließt die CD und ist auch auf Riecks Klangvolumen für Erwachsene enthalten20, auf dem auch sechs Kramer-Vertonungen zu hören sind.

Die Musiker der CD möchte ich noch nachtragen, vor allem, weil alte Bekannte der Chansontage im Kloster dabei sind: Thomas Riedel und Karl-Heinz Saleh. Sowie das in der Liederszene der DDR bekannte Streichquartett von Jens Naumilkat.


Was alle drei gemeinsam haben, ist ihre Liebe zu Kramer. Schmidt hat nach der Zusammenarbeit mit Riedel auch eine Kramer-CD aufgenommen. Und wenn der Rezensent sich dazugesellen darf: auch ich habe einige Texte von Kramer vertont.


Um noch einmal den Bogen zu schlagen zu den Chansontagen. Es hing ein Mikrophon in der Klostertonne. Im Nebenraum lief ein Spulentonband21. Irgendjemand besitzt heute noch einen Korb mit diesen Bändern. Was auf der Waldeck stattfand, wurde gesendet, dokumentiert, publiziert. Kann es wirklich sein, dass in diesem hochzivilisierten Land eine ganze Szene von 50 produktiven Künstlern einfach dem Vergessen anheim fallen soll?

Vielleicht gibt es irgendwann die Kassette in Schuber mit den 20 oder 40 Michaelsstein-CDs. Darauf die Konzerte und Abende, wo der traditionelle Sängerwettstreit auf der Truhe stattfand. Die Listen22 der Teilnehmer liegen Major Kolbes Niederschriften bei und das war wohl ein wichtiger Teil der kritischen und unterhaltsamen DDR-Liedszene. Schön, die Namen mal wieder zu lesen: Werner Bernreuther23, Liedehrlich mit Stefan Krawczyk, Wolfgang Schlemminger24, Thomas Riedel, Dieter Beckert & Jürgen Wolff25, Reinhard Drogla26, Dietmar Halbhuber27, Piatkowski und Rieck, Jens-Paul Wollenberg und die Gruppe Huywäldler28, Martin Rühmann29, Gruppe Wildemann30, Anfang März31, Aufwind32, Ralf Elsässer33, Andreas Breitenstein, Akram Mutlak34, Wachholder35 mit Jörg Kokott36, Rainer Schulze37, Volkmar Funke38, Stefan Töpelmann39, Stephan König40, Frank und Frey41, Norbert Bischoff42, Dieter Pischowski43, weiterhin Karls Enkel44, Joachim Schäfer45, Reinhold Andert46, Ilona Schlott47, Christa Mihm, Menzel Menzel Mau, Michael Pein48 u.v.a.


Als ich den „Vorgang `Fliegenfalle`“ las, begriff ich: dieses Land zerbrach an Leuten wie Major Kolbe, an Ignoranz und Machtanmaßung. Und Dummheit. Was wir damals versuchten, war so etwas wie der Versuch einer geistigen Erneuerung. Wir wurden mißverstanden und sind untergegangen mit dem Land, das wir oft so gar nicht liebten.

Untergegangen? Vielleicht auch nur: untergetaucht.

Es ist mehr als Nostalgie in den Liedern. Es ist Überdauerndes. Es ist Kraft und Phantasie. Es ist Liebe, Leid, Witz und schwarzer Humor. Was macht ein Chanson aus? Oder ein Lied.

Und wir haben gemeinsame Nenner gefunden: einer heißt Theodor Kramer.




1 Für die Anthologie „Die Einübung der Aussenspur“ hatte ich Mitte der 90er schon mal einen Artikel über die Folk- und Liedermacherszene von Leipzig geschrieben. Damals benutzten die Herausgeber einige meiner Infos, aber ignorierten die beiden Genres komplett. Typischer Gründerzeitkapitalismus dieser Jahre.

2 Die nannten sich wirklich „Kombinat“, d.h. Großbetrieb oder Konzern

3 Deckname: Werner Weber. Vater des Lyrikers Uwe Kolbe und zu DDR-Zeiten wußten es viele Künstler.

4 Operativer Vorgang: Fliegenfalle

5 Zitat aus BV Magdeburg/ Abt. XX, 3827, Operation Fliegenfalle, Seite 6

6 ebenda

7 Adolf-Mejstrik-Ehrengabe der Schillerstiftung 1999. Eine CD mit den Interpreten seiner Texte, u.a. Lift, Krawczyk, Schmidt. Neuester Lyrikband: Zwischen den Untergängen. Gesammelte Gedichte, 2004

8 “Café Knax”, Susanne Grütz & Hubertus Schmidt, Löwenzahn/R.U.M.Records, www.hubertus-schmidt.info, Schmidts Solo-CD „so ein leben“ 1998

9 Grasshoff

10 „Roßhaar zerschnitten“, Grasshoff

11 Text: Bernauer

12 Mein lieber Herrgottsvater/ schützte die Psychiater.

13 “Die guten Drogen”, Hardekopf

14 Text: de Kock

15 Text: Bartsch, aber Brecht läßt grüßen!

16 Text: Andreas Reimann

17 Tom Waits

18 „Verbannt aus Österreich“, Theodor Kramer, Thomas Riedel (Gesang), Hubertus Schmidt (Klavier), www.geschichtenlieder.de, Flower-Records 0391/7318149

19 „Die Maus im Fernrohr“, Lieder und Lügenmärchen von der Seefahrt von und mit Käpt`n Klaas, Wolfgang Rieck, www.Wolfgang-Rieck.de, bestellen unter 038462/20286

20 „Alles muß sich wandeln“

21 Kolbe war immer scharf auf die Mitschnitte!!!

22 1984 - 87

23 „Leichenschmaus auf Probe“, Theaterstück, Premiere 1996 im Theater „fact“ Leipzig. „Landläufige Gesänge“, CD, handmade, zu bestellen über 030/9310557

24 Initiator des Treffens. Er sang Bellmann-Lieder.

25 Duo Sonnenschirm, u.a. Deutscher Kleinkunstpreis

26 Heute Regisseur in Cottbus

27 Preuße spricht sächsisch: Unterwegs mit einem Lene-Voigt-Programm.

28 Mit Jens-Paul Wollenberg. Nannten sich alle paar Jahre anders, um Berufsverbote zu umgehen. Sie hießen u.a. „Meisskolben“, „Münzenberger Gevattern Combo“ oder „Tuchhübel“.

29 Aus Magdeburg. Er singt wieder seine alten Lieder mit Band.

30 Aus Berlin. Treten ab und zu auf.

31 Frankfurt/Oder

32 „aufwind, live“, 2004, www.aufwindmusik.de, 030/4434518

33 Heute Leiter der Umweltbibliothek in Leipzig

34 Heute irgendwo Moderator beim Radio

35 Eine der umtriebigsten Folkbands der DDR, die vor allem freche Handwerkerlieder sangen, jedoch auch u.a. ein Heine-Programm zelebrierten

36 Neuestes Programm zum Fünfzigsten: Halbhundert. Und ein Programm mit Wolfgang Rieck.

37 Kabarettist aus Wernigerode

38 Puppenspieler und Liedermacher aus Dresden

39 Heute Schauspieler im Tübinger Harlekin-Improvisationstheater

40 Komponist und Pianist aus Leipzig. Chef der IG Jazz

41 Ingeborg Freytag spielt heute in der Band von Jens-Paul Wollenberg

42 Aus Berlin. Selbstmord am 9.11.91 mit dem Hinweis, daß es ein gutes Datum zum Sterben sei.

43 Aus Magdeburg. Auch ein Kramer-Fan.

44 Mit H.-E. Wenzel

45 Beging Anfang der 90er Selbstmord

46 Publizierte u.a. „Der Sturz – Honecker im Kreuzverhör“. Schreibt derzeit Bücher mit historischem bis zeitkritischen Inhalten und singt Lieder zur „Lage der Nation“: Doppel-CD „alte und neue nummern“ 2004, www.reinholdandert.de

47 Ihre choralartigen jiddischen Gesänge nach Vertonungen des Komponisten Thomas Heyn suchen ihresgleichen!

48 Wie die drei vorigen aus Leipzig, jedoch derzeit nicht zu recherchieren, wo er lebt.

 

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