Beulenspiegels
literarische
Irff-Fahrt


SEINEM HOCHWOHLGEBOREN
DEM TONMEISTER

KLAUS BANDOROWSKI II.


ist schon zu Lebzeiten
ein Sakophargliegeplatz
in der Krypta der Wawelkathedrale
zugesichert worden.
Auf Sterbenszeit.

Seine Missgehör
und sein Fehlklang
sind so überragend,
dass man sicher gehen will,
nach seinem Ableben
nicht mehr tonal belästigt zu werden.

Die Wawel-Krypta ist,
was die akustische Abschirmung betrifft
besser als das amerikanische Raketenschild.

Das will was heißen.

Außerdem beten die besten polnischen Kardinäle
für eine gesegnete
Bettruhe.

Was die Kypta betrifft:
Solln sich die Könige mit ihm rumschlagen.
August der Starke Ohneherz,
Boleslaw Schiefmaul.
Ja, auch Chopin
wird seine Freude haben.








MAN FÜRCHTE MEHR
DEN KLANG DES TONMEISTERS
ALS DIE ALIENATRAPPEN AMERIKANISCHER
HORRORFILME!










UND DANN WIRD
WEITER
GESTREICHT











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